2. Ignoranz gegenüber gesundheitlichen Problemen: Weiterer Alkoholkonsum trotz bekannter gesundheitlicher Beschwerden, wie erhöhter Leberwerte, zeigt eine gefährliche Ignoranz.
3. Toleranzentwicklung: Wenn immer größere Mengen Alkohol benötigt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen, deutet dies auf eine fortschreitende Abhängigkeit hin.
4. Kontrollverlust: Wer unfähig ist, den Konsum zu stoppen, obwohl er es versucht, verliert die Kontrolle über sein Verhalten.
5. Morgendlicher Konsum: Das Trinken von Alkohol bereits am frühen Morgen gilt als eines der stärksten Warnsignale für eine Sucht.
Der Tod von Thaweesak Namwongsa ist eine herzzerreißende Erinnerung daran, wie zerstörerisch Alkoholmissbrauch sein kann. Während sein Sohn nun mit dem Verlust seines Vaters leben muss, bleibt die Frage, wie solche Tragödien künftig verhindert werden können. Frühzeitiges Erkennen von Warnsignalen und professionelle Unterstützung könnten Leben retten – sowohl in Thailand als auch weltweit. Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit, die oft stillschweigend eskaliert. Fälle wie dieser mahnen uns, sensibler mit dem Thema umzugehen und Betroffenen eine helfende Hand zu reichen, bevor es zu spät ist.